Der Bau der Bundesautobahn A14 wird wie Umfragen belegen von der übergroßen Mehrheit der Prignitzer und der ortsansässigen Wirtschaft als besonders wichtig für die Zukunft der Region eingeschätzt. Entsprechend schockiert reagieren die Bürger daher auf die Nachricht, dass aufgrund zeitlicher Verzögerungen EU-Fördermittel nicht genutzt werden können.
Der Bau der Bundesautobahn A14 wird wie Umfragen belegen von der übergroßen Mehrheit der Prignitzer und der ortsansässigen Wirtschaft als besonders wichtig für die Zukunft der Region eingeschätzt. Entsprechend schockiert reagieren die Bürger daher auf die Nachricht, dass aufgrund zeitlicher Verzögerungen EU-Fördermittel nicht genutzt werden können. Dazu erklärt der Kreisvorsitzende der CDU Prignitz und Landtagsabgeordnete,
Gordon Hoffmann:
„Die aktuelle Nachricht hat viele Prignitzer getroffen. Es ist ja seit langem das erklärte Ziel des BUND den Bau der A14 durch Klagen so lange zu verzögern, bis die EU-Mittel in dieser Förderperiode nicht mehr für den Bau Norddeutschlands wichtigsten Infrastrukturvorhabens genutzt werden können. So gesehen ist die Häme einiger Aktivisten absolut fehl am Platz.
Es wäre ein erschreckendes Signal, wenn es ein paar wenigen Ökofundamentalisten mit dieser Partisanentaktik gelänge der gesamten Region nachhaltig zu schaden, indem der Bau der A14 verhindert wird. Der BUND muss sich auch den hier lebenden Menschen verantworten und ich finde er wird dieser Verantwortung nicht gerecht.
Wir brauchen jetzt einen Schulterschluss der Politik, um gemeinsam noch stärker für die A14 zu kämpfen. Wenn Mittel aus der laufenden Förderperiode nun nicht genutzt werden können, dann muss es unser Ziel sein diese Möglichkeit auch in der nächsten Förderperiode zu schaffen.“